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Öffentliche Ausschreibung (Liefer- / Dienstleistung)

 
 
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HAD-Referenz-Nr.: 10054/2
Vergabenummer/Aktenzeichen: 1562
1.Auftraggeber (Vergabestelle) / Zuschlagserteilung:
Offizielle Bezeichnung:Städtische Bühnen Frankfurt am Main GmbH
Straße:Untermainanlage 11
Stadt/Ort:60311 Frankfurt am Main
Land:Deutschland (DE)
Kontaktstelle(n) :Vergabstelle
E-Mail:vergabestelle@buehnen-frankfurt.de
digitale Adresse(URL): https://www.buehnen-frankfurt.de
2. Art der Vergabe: Öffentliche Ausschreibung gemäß UVgO
3. Form, in der Angebote einzureichen sind:
[x] elektronisch
    [x] in Textform
    [x] mit fortgeschrittener/m Signatur/Siegel
    [x] mit qualifizierter/m Signatur/Siegel
[ ] schriftlich
4.
5. Bezeichnung des Auftrags: Operngala 2025 - Catering
Vergabenummer/Aktenzeichen: 1562
Art des Auftrags: Dienstleistung
Art und Umfang der Leistung: Die Operngala ist eine jährlich stattfindende Fundraising-Veranstaltung der Oper Frankfurt und des Frankfurter Patronatsvereins. Sie zählt zu den gesellschaftlichen Höhepunkten Frankfurts und vereint ca. 900 Gäste aus Politik, Wirtschaft und Kultur, darunter internationale Wirtschaftseliten. Der Abend beginnt mit einem Empfang, der Flying Buffets und Getränke in den Foyers der Oper Frankfurt umfasst. Nach einem musikalischen Programm folgt ein mehrgängiges Dinner auf der Opernbühne, bestehend aus einer servierten Vorspeise und einem am Tisch servierten Hauptgang. Anschließend genießen die Gäste in den Foyers bis in die frühen Morgenstunden Dessertbuffets, Bars und DJ-Musik. Das Catering muss höchsten Ansprüchen genügen und dem gehobenen Standard entsprechen, den unsere Gäste von vergleichbaren Veranstaltungen in Frankfurt und auf Vorstandsebenen gewohnt sind. Details sind den Vergbaeunterlage zu entnehmen.
Produktschlüssel (CPV):
55320000 Servieren von Mahlzeiten
55321000 Zubereitung von Mahlzeiten
55400000 Servieren von Getränken
55410000 Ausschankdienste
55520000 Verpflegungsdienste
Ort der Leistung: Untermainanlage 11 60311 Frankfurt am Main
NUTS-Code : DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
6. Unterteilung in Lose: nein
7. Nebenangebote: Nebenangebote sind nicht zugelassen
8. Ausführungsfrist:
Beginn : 28.11.2025
Ende : 30.11.2025
9. Bereitstellung/Anforderung der Vergabeunterlagen
Vergabeunterlagen werden elektronisch zur Verfügung gestellt unter:  https://www.had.de/onlinesuche_referenz.html?TYPE=024&CLI_ID=10054&REC_ID=2
Erteilung weiterer Auskünfte:
1.
10. Frist für den Eingang der Angebote: 06.05.2025 23:59 Uhr
Bindefrist: 16.05.2025
11.
12. Zahlungsbedingungen: Es gelten ausschließlich die Einkaufs- und Zahlungsbedingungen der SBF
https://www.buehnen-frankfurt.de/wp-content/uploads/2023/08/Einkaufs-und-Zahlungsbedingungen_2022.pdf
13. Unterlagen zum Nachweis der Eignung: Eignungsanforderung zur Ausschreibung

1562 - Operngala 2025 Catering
§ 9 UVgO - Öffentliche Ausschreibung

Die nachfolgenden Seiten sind vollständig auszufüllen (oder Nichtzutreffendes ist zu streichen / zu entwerten), zu unterschreiben und mit den Angebotsunterlagen einzureichen!

Name und Anschrift des Bewerbers/Bieters* (Firmenstempel)





*bei Bewerber/Bietergemeinschaften sind zusätzlich die Seiten 3 bis 5 auszufüllen.
Für weitere Fragen und Erläuterungen zu unserem Teilnahmeantrag/Angebot stehen Ihnen in unserem Unternehmen folgende Ansprechpartner zur Verfügung:

Name, Vorname, Telefon, E-Mail









A. Bewerber-/ Bietergemeinschaften
a) Es ist nachfolgend anzukreuzen, ob eine Bewerbung als Bewerber-/Bietergemeinschaft erfolgt oder nicht.

? Die Bewerbung erfolgt nicht als Bewerber-/Bietergemeinschaft.

? Die Bewerbung erfolgt als Bewerber-/Bietergemeinschaft.

b) Falls eine Bewerbung als Bewerber-/Bietergemeinschaft erfolgt, ist zusätzlich nachfolgende Erklärung abzugeben. Diese Erklärung ist von allen Mitgliedern der Bewerber-/Bietergemeinschaft zu unterzeichnen.

Erklärung der Bewerber- / Bietergemeinschaft

Wir, die nachstehend aufgeführten Unternehmen, geben im gegenständlichen Vergabeverfahren ein/en Teilnahmeantrag/Angebot als Bewerber-/Bietergemeinschaft ab.

Unsere Bewerber-/Bietergemeinschaft besteht aus folgenden Mitgliedern:
Mitglied 1



Name (Firma)



Postanschrift



Telefon


Fax



E-Mail




Mitglied 2



Name (Firma)



Postanschrift



Telefon


Fax



E-Mail

Mitglied 3



Name (Firma)



Postanschrift



Telefon


Fax



E-Mail

Hinweis:
Bei mehreren Mitgliedern ist dieses Formblatt entsprechend zu vervielfältigen.




Wir erläutern nachfolgend die Arbeitsaufteilung innerhalb der Bewerber- / Bietergemeinschaft als auch die Gründe für die Bildung der Bewerber- / Bietergemeinschaft







Bevollmächtigter Vertreter unserer Bewerber/Bietergemeinschaft ist:


Name (Firma)



Postanschrift


Ansprechpartner


Telefon

Fax


E-Mail

Ich/Wir erkläre(n) hiermit, dass
? die Mitglieder im Falle der Auftragserteilung eine Arbeitsgemeinschaft bilden,
? der bevollmächtigte Vertreter die Mitglieder gegenüber dem Auftraggeber rechtsverbindlich vertritt und berechtigt ist, im Rahmen des Vergabeverfahrens uneingeschränkt im Namen aller Mitglieder der Bewerber-/Bietergemeinschaft zu handeln.




Unterschrift aller Mitglieder der Bewerber-/Bietergemeinschaft:
Mitglied 1



Ort


Datum







Firmenstempel


Name des Unterschriftleistenden


Unterschrift
Mitglied 2



Ort


Datum







Firmenstempel


Name des Unterschriftleistenden


Unterschrift
Mitglied 3



Ort


Datum







Firmenstempel


Name des Unterschriftleistenden


Unterschrift

Hinweis: Bei mehreren Mitgliedern ist dieses Formblatt entsprechend zu vervielfältigen.



B. Unterauftragnehmer (bei Nichtzutreffen bitte entwerten)
Ist beabsichtigt, Teile der Leistung von Unterauftragnehmern im Wege der Unterauftragsvergabe ausführen zu lassen, müssen die Bewerber/Bieter gemäß § 36 VgV in ihrem Teilnahmeantrag/Angebot Art und Umfang der von dem Unterauftragnehmer übernommenen Teilleistungen zweifelsfrei angeben.
Zur Ausführung der zu vergebenden Leistungen benenne/n ich/wir Art und Umfang der durch Unterauftragnehmer auszuführenden Teilleistungen und - soweit zum jetzigen Zeitpunkt bereits bekannt - auch den/die Namen des/der Unterauftragnehmer/s:
Name des Unterauftragnehmers (soweit zum jetzigen Zeitpunkt bekannt) Beschreibung der Teilleistung in Art und Umfang







Sollte zum jetzigen Zeitpunkt der Name des Unterauftragnehmers noch unbekannt sein, erfolgt eine Benennung des Unterauftragnehmers spätestens im Stadium vor der Zuschlagsentscheidung. Hierzu erfolgt eine gesonderte Aufforderung durch den Auftraggeber mittels Anforderung einer Verpflichtungserklärung des Unterauftragnehmers, welcher die Kapazitäten zur Erfüllung der Teilleistung zur Verfügung stellen wird. Ebenso hat der Unterauftragnehmer zu diesem Zeitpunkt das Nichtvorliegen der Ausschlussgründe nach den §§ 123 - 125 GWB durch Eigenerklärung zu bestätigen.
Es wird darauf hingewiesen, dass ein Unterauftragnehmer für die von ihm zu übernehmenden Teile der Leistung in fachlicher, persönlicher und wirtschaftlicher Hinsicht denselben Eignungsanforderungen zu genügen hat wie der Bieter für jenen Leistungsteil (OLG Düsseldorf, Beschl. vom 16.11.2011 - Verg 60/11).





C. Eignungsleihe (bei Nichtzutreffen bitte streichen / entwerten)
Wenn ein Bewerber/Bieter die Vergabe eines Teils des Auftrags an einen Dritten im Wege der Unterauftragsvergabe (siehe Abschnitt B dieses Verzeichnisses) beabsichtigt und sich zugleich im Hinblick auf seine Leistungsfähigkeit bei der Erfüllung der Eignungsanforderungen in technischer und beruflicher und/oder in wirtschaftlicher und finanzieller Hinsicht auf die Kapazitäten dieses Dritten beruft, kommt § 47 VgV (Eignungsleihe) zur Anwendung.
Hierzu sind folgende Angaben zu machen:
Angabe des Namens des Unternehmens Angabe zu der von diesem Unternehmen überlassenen Eignung/Kapazitäten






Hinweis:
Der Bewerber/Bieter hat die entsprechenden Eignungsnachweise sowie die Erklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen bezüglich der oben aufgeführten Unternehmen, von denen er sich die jeweilige Eignung leiht, bereits unternehmensbezogen mit dessen Unterschriften mit seinem Teilnahmeantrag/Angebot einzureichen.
Des Weiteren ist im Falle der Eignungsleihe zum Nachweis, dass dem Bewerber/Bieter die für den Auftrag erforderlichen Mittel tatsächlich zur Verfügung stehen werden, das nachfolgende Formblatt „Verpflichtungserklärung des Unternehmens ….“ (siehe Abschnitt D. dieses Verzeichnisses) bereits mit dem Teilnahmeantrag/Angebot des Bewerbers/Bieters entsprechend ausgefüllt und unterschrieben einzureichen.







D. Verpflichtungserklärung des Unternehmens, dessen Kapazitäten sich der Bewerber/Bieter bedient

Name, gesetzlicher Vertreter, Kontaktdaten des sich verpflichtenden Unternehmens




Ich/Wir verpflichte(n) mich/uns gegenüber dem Auftraggeber, im Falle der Auftragsvergabe an den Bewerber/Bieter diesem mit den erforderlichen Kapazitäten meines/unseres Unternehmens für den/die nachfolgend aufgeführten Leistungsbereich/e zur Verfügung zu stehen:

Beschreibung der Leistungsbereiche und der hierfür überlassenen Kapazitäten:







(Ort, Datum, Unterschrift)


Hinweis:
Bei mehreren Unternehmen ist dieses Formblatt „Verpflichtungserklärung“ entsprechend zu vervielfältigen.




E. Erklärung zu den Ausschlussgründen nach den §§ 123 bis 125 GWB
Ich/Wir bestätige(n) hiermit, dass keine Ausschlussgründe nach § 42 Abs. 1 VgV i.V.m.den
§§ 123, 124, 125 GWB vorliegen
Im Einzelnen:
I. § 123 GWB Zwingende Ausschlussgründe
(1) Öffentliche Auftraggeber schließen ein Unternehmen zu jedem Zeitpunkt des Vergabeverfahrens von der Teilnahme aus, wenn sie Kenntnis davon haben, dass eine Person, deren Verhalten nach Absatz 3 dem Unternehmen zuzurechnen ist, rechtskräftig verurteilt oder gegen das Unternehmen eine Geldbuße nach § 30 des Gesetzes über Ordnungswidrigkeiten rechtskräftig festgesetzt worden ist wegen einer Straftat nach:
1. § 129 des Strafgesetzbuchs (Bildung krimineller Vereinigungen), § 129a des Strafgesetzbuchs (Bildung terroristischer Vereinigungen) oder § 129b des Strafgesetzbuchs (Kriminelle und terroristische Vereinigungen im Ausland),
2. § 89c des Strafgesetzbuchs (Terrorismusfinanzierung) oder wegen der Teilnahme an einer solchen Tat oder wegen der Bereitstellung oder Sammlung finanzieller Mittel in Kenntnis dessen, dass diese finanziellen Mittel ganz oder teilweise dazu verwendet werden oder verwendet werden sollen, eine Tat nach § 89a Absatz 2 Nummer 2 des Strafgesetzbuchs zu begehen,
3. § 261 des Strafgesetzbuchs (Geldwäsche; Verschleierung unrechtmäßig erlangter Vermögenswerte),
4. § 263 des Strafgesetzbuchs (Betrug), soweit sich die Straftat gegen den Haushalt der Europäischen Union oder gegen Haushalte richtet, die von der Europäischen Union oder in ihrem Auftrag verwaltet werden,
5. § 264 des Strafgesetzbuchs (Subventionsbetrug), soweit sich die Straftat gegen den Haushalt der Europäischen Union oder gegen Haushalte richtet, die von der Europäischen Union oder in ihrem Auftrag verwaltet werden,
6. § 299 des Strafgesetzbuchs (Bestechlichkeit und Bestechung im geschäftlichen Verkehr),
7. § 108e des Strafgesetzbuchs (Bestechlichkeit und Bestechung von Mandatsträgern),
8. den §§ 333 und 334 des Strafgesetzbuchs (Vorteilsgewährung und Bestechung), jeweils auch in Verbindung mit § 335a des Strafgesetzbuchs (Ausländische und internationale Bedienstete),
9. Artikel 2 § 2 des Gesetzes zur Bekämpfung internationaler Bestechung (Bestechung ausländischer Abgeordneter im Zusammenhang mit internationalem Geschäftsverkehr) oder

10. den §§ 232, 232a Absatz 1 bis 5, den §§ 232b bis 233a des Strafgesetzbuches (Menschenhandel, Zwangsprostitution, Zwangsarbeit, Ausbeutung der Arbeitskraft, Ausbeutung unter Ausnutzung einer Freiheitsberaubung).
(2) Einer Verurteilung oder der Festsetzung einer Geldbuße im Sinne des Absatzes 1 stehen eine Verurteilung oder die Festsetzung einer Geldbuße nach den vergleichbaren Vorschriften anderer Staaten gleich.
(3) Das Verhalten einer rechtskräftig verurteilten Person ist einem Unternehmen zuzurechnen, wenn diese Person als für die Leitung des Unternehmens Verantwortlicher gehandelt hat; dazu gehört auch die Überwachung der Geschäftsführung oder die sonstige Ausübung von Kontrollbefugnissen in leitender Stellung.
(4) Öffentliche Auftraggeber schließen ein Unternehmen zu jedem Zeitpunkt des Vergabeverfahrens von der Teilnahme an einem Vergabeverfahren aus, wenn
1. das Unternehmen seinen Verpflichtungen zur Zahlung von Steuern, Abgaben oder Beiträgen zur Sozialversicherung nicht nachgekommen ist und dies durch eine rechtskräftige Gerichts- oder bestandskräftige Verwaltungsentscheidung festgestellt wurde oder
2. die öffentlichen Auftraggeber auf sonstige geeignete Weise die Verletzung einer Verpflichtung nach Nummer 1 nachweisen können.
Satz 1 ist nicht anzuwenden, wenn das Unternehmen seinen Verpflichtungen dadurch nachgekommen ist, dass es die Zahlung vorgenommen oder sich zur Zahlung der Steuern, Abgaben und Beiträge zur Sozialversicherung einschließlich Zinsen, Säumnis- und Strafzuschlägen verpflichtet hat.
Ich / wir erkläre(n) hiermit,
dass keine der vorstehend dargestellten Ausschlusskriterien nach § 123 GWB zutreffen. (Sofern Ausschlusskriterien zutreffen, sind gem. § 125 GWB die vorgenommenen Selbstreinigungsmaßnahmen mitzuteilen und nachzuweisen.)
Selbstreinigungsmaßnahmen § 125 GWB:

Hinweis:
Bei Bewerber-/Bietergemeinschaften ist diese Erklärung für jedes Mitglied der Gemeinschaft einzureichen!





II. § 124 GWB Fakultative Ausschlussgründe
(1) Öffentliche Auftraggeber können unter Berücksichtigung des Grundsatzes der Verhältnismäßigkeit ein Unternehmen zu jedem Zeitpunkt des Vergabeverfahrens von der Teilnahme an einem Vergabeverfahren ausschließen, wenn
1. das Unternehmen bei der Ausführung öffentlicher Aufträge nachweislich gegen geltende umwelt-, sozial- oder arbeitsrechtliche Verpflichtungen verstoßen hat,
2. das Unternehmen zahlungsunfähig ist, über das Vermögen des Unternehmens ein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares Verfahren beantragt oder eröffnet worden ist, die Eröffnung eines solchen Verfahrens mangels Masse abgelehnt worden ist, sich das Unternehmen im Verfahren der Liquidation befindet oder seine Tätigkeit eingestellt hat,
3. das Unternehmen im Rahmen der beruflichen Tätigkeit nachweislich eine schwere Verfehlung begangen hat, durch die die Integrität des Unternehmens infrage gestellt wird; § 123 Absatz 3 ist entsprechend anzuwenden,
4. der öffentliche Auftraggeber über hinreichende Anhaltspunkte dafür verfügt, dass das Unternehmen Vereinbarungen mit anderen Unternehmen getroffen hat, die eine Verhinderung, Einschränkung oder Verfälschung des Wettbewerbs bezwecken oder bewirken,
5. ein Interessenkonflikt bei der Durchführung des Vergabeverfahrens besteht, der die Unparteilichkeit und Unabhängigkeit einer für den öffentlichen Auftraggeber tätigen Person bei der Durchführung des Vergabeverfahrens beeinträchtigen könnte und der durch andere, weniger einschneidende Maßnahmen nicht wirksam beseitigt werden kann,
6. eine Wettbewerbsverzerrung daraus resultiert, dass das Unternehmen bereits in die Vorbereitung des Vergabeverfahrens einbezogen war, und diese Wettbewerbsverzerrung nicht durch andere, weniger einschneidende Maßnahmen beseitigt werden kann,
7. das Unternehmen eine wesentliche Anforderung bei der Ausführung eines früheren öffentlichen Auftrags oder Konzessionsvertrags erheblich oder fortdauernd mangelhaft erfüllt hat und dies zu einer vorzeitigen Beendigung, zu Schadensersatz oder zu einer vergleichbaren Rechtsfolge geführt hat,
8. das Unternehmen in Bezug auf Ausschlussgründe oder Eignungskriterien eine schwerwiegende Täuschung begangen oder Auskünfte zurückgehalten hat oder nicht in der Lage ist, die erforderlichen Nachweise zu übermitteln, oder
9. das Unternehmen
a) versucht hat, die Entscheidungsfindung des öffentlichen Auftraggebers in unzulässiger Weise zu beeinflussen,

b) versucht hat, vertrauliche Informationen zu erhalten, durch die es unzulässige Vorteile beim Vergabeverfahren erlangen könnte, oder
c) fahrlässig oder vorsätzlich irreführende Informationen übermittelt hat, die die Vergabeentscheidung des öffentlichen Auftraggebers erheblich beeinflussen könnten, oder versucht hat, solche Informationen zu übermitteln.
(2) § 21 des Arbeitnehmer-Entsendegesetzes, § 98c des Aufenthaltsgesetzes, § 19 des Mindestlohngesetzes und § 21 des Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetzes bleiben unberührt.
Ich / wir erkläre(n) hiermit,
dass keine der vorstehend dargestellten Ausschlusskriterien nach § 124 GWB zutreffen.
(Sofern Ausschlusskriterien nach §124 GWB zutreffen, sind gem. § 125 GWB die vorgenommenen Selbstreinigungsmaßnahmen mitzuteilen und nachzuweisen.)
Selbstreinigungsmaßnahmen § 125 GWB:




Hinweis:
Bei Bewerber-/Bietergemeinschaften ist diese Erklärung für jedes Mitglied der Gemeinschaft einzureichen!
Alternativ:
III. § 124 GWB Fakultative Ausschlussgründe
Ich / wir erkläre(n) hiermit,
welche der vorstehend dargestellten Ausschlusskriterien nach § 124 GWB zutreffen und teile(n) mit, warum gleichwohl von der Eignung auszugehen ist.
Erklärung/Begründung:





F. Erklärungen zur Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung

1. Berufs- und Handelsregister
- Ich/wir bestätige(n) hiermit den Eintrag ins Berufs- und Handelsregister (§ 44 Abs. 1 VgV). Dies entspricht unserer Eigenerklärung.
Ansonsten erkläre ich/wir, dass keine Verpflichtung zur Eintragung besteht, wie folgt:







Hinweis: Bei Bewerber-/Bietergemeinschaften ist diese Erklärung von jedem Mitglied der Gemeinschaft abzugeben!
G. Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit

1. Zur Sicherstellung der Dienstleistungserbringung muss der Mindestjahresumsatz

- pro Jahr mindestens 750.000, - Euro netto jeweils in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren (2022, 2023, 2024) betragen.
Hinweis: Im Fall einer Bietergemeinschaft gibt der bevollmächtigte Vertreter stellvertretend für die einzelnen Mitglieder die folgende Erklärung ab!
Als Beleg der erforderlichen wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit hinsichtlich des geforderten Mindestjahresumsatzes hat der Bieter nachfolgende Erklärungen über den Gesamtumsatz der letzten drei Geschäftsjahre entsprechend § 45 Abs. 4 Nr. 4 VgV abzugeben:
Einzelbieter bzw. Mitglied 1
Gesamt-Nettojahresumsätze:
Geschäftsjahr:
2022 2023 2024
Gesamt-Nettojahresumsatz Einzelbieter bzw. Mitglied 1 in EUR

Mitglied 2
Gesamt-Nettojahresumsätze:
Geschäftsjahr:
2022 2023 2024
Gesamt-Nettojahresumsatz Mitglied 2 in EUR

Mitglied 3
Gesamt-Nettojahresumsätze:
Geschäftsjahr:
2022 2023 2024
Gesamt-Nettojahresumsatz Mitglied 3 in EUR

2. Hiermit verpflichte/n ich/wir uns, dass ich/wir eine ausreichende Betriebshaftpflichtversicherung mit den folgenden Mindest-Deckungssummen je Schadensfall habe/n bzw. im Auftragsfall unverzüglich abschließen werde/n:

- 5.000.000,00 € für Personen- und Sachschäden,
- 500.000,00 € für Vermögensschäden

Der AG behält sich vor, den Bieter, der nach Abschluss der Angebotsprüfung den Zuschlag erhalten soll, aufzufordern, einen Versicherungsnachweis in Form einer Bestätigung des Versicherungsunternehmens mit mindestens den zuvor genannten Deckungssummen vorzulegen. Soweit die in diesen Vergabeunterlagen angeforderte Versicherung zu diesem Zeitpunkt nicht besteht, genügt die bereits eingereichte Eigenerklärung zum beabsichtigten Versicherungsabschluss.
Die geforderte Deckungszusage des Versicherers ist mit Angebotsabgabe vorzulegen.




Hinweis: Bei Bewerber-/Bietergemeinschaften gilt diese Verpflichtung jeweils für die einzelnen Mitglieder oder für die Bewerber/Bietergemeinschaft insgesamt.

H. Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
1. Abgabe von Referenzen
- Abgabe von mindestens 2 geeigneten Referenzen über bereits ausgeführte vergleichbare Aufträge aus den letzten drei Jahren (2022, 2023, 2024).

- Geeignet ist eine Referenz, wenn sie sich auf einen vergleichbaren Auftrag „gesetztes Dinner (mind. 800 Personen)“ bezieht, die durch den Auftraggeber nachprüfbar ist.

- Referenzen, die sich nicht auf einen vergleichbaren Auftrag beziehen, werden ausgeschlossen.
Hinweis: Die entsprechenden Angaben zu allen eingereichten Referenzen sind zwingend über das nachfolgende Formblatt „Referenzbogen“ vorzunehmen, der bei Bedarf zu vervielfältigen ist.



















REFERENZBOGEN

Name des Unternehmens, dem die Referenz für die erbrachte Leistung zugeordnet wird:
Referenzprojekt:
Art der Dienstleistung:
Projektumfang/Auftragsvolumen:
Ausführungszeiten:
Referenzgeber (Auftraggeber) und dessen Ansprechpartner mit Kontaktdaten:







REFERENZBOGEN

Name des Unternehmens, dem die Referenz für die erbrachte Leistung zugeordnet wird:
Referenzprojekt:
Art der Dienstleistung:
Projektumfang/Auftragsvolumen:
Ausführungszeiten:
Referenzgeber (Auftraggeber) und dessen Ansprechpartner mit Kontaktdaten:







I. Eigenerklärung zur Vertraulichkeit und Verbindlichkeit

1. Vertraulichkeit der Unterlagen

- Ich/wir bestätige(n) hiermit, dass ich/wir die Teilnahme-/Vertragsunterlagen und zusätzliche Informationen vertraulich behandeln und Dritten nicht zugänglich machen werden.
- Ich/wir bestätigen, dass ich/wir meine/unsere Beschäftigten und Unterauftragnehmer zur vertraulichen Behandlung der Unterlagen sowie zur Einhaltung des Datengeheimnisses verpflichte/n.

2. Verbindlichkeit der Unterlagen

Mir/Uns ist bekannt, dass falsche Angaben und Unrichtigkeiten bei den vorstehenden Erklärungen in den Unterlagen zum Teilnahmeantrag, bei den Angebotsunterlagen sowie im gesamten Vergabeverfahren zu meinem/unserem Ausschluss vom Vergabeverfahren sowie nach einem bereits erteilten Zuschlag zu einer außerordentlichen Kündigung aus wichtigem Grund führen können.

Ich/Wir bestätige(n) durch ankreuzen und Unterschrift,
? dass keine Ausschlussgründe nach § 42 Abs. 1 VgV i.V.m. den §§ 123, 124, 125 GWB vorliegen.
? den Eintrag ins Berufs- und Handelsregister (§ 44 Abs. 1 VgV).
? dass ich/wir eine ausreichende Betriebshaftpflichtversicherung habe/n bzw. im Auftragsfall unverzüglich abschließen werde/n.
? dass die Angaben in den Punkten E bis I der Wahrheit entsprechen.



Ort, Datum



Firmenstempel Name des Erklärenden

Hinweis: Bei Bewerber-/Bietergemeinschaften ist diese Erklärung von jedem Mitglied der Gemeinschaft abzugeben!
14. Zuschlagskriterien
KriteriumGewichtung
1Preis70
2Personaleinsatzkonzept30
15. Sonstige Informationen:


nachr. HAD-Ref. : 10054/2
nachr. V-Nr/AKZ : 1562
16. Weitere Anforderungen nach dem Hessischen Vergabe- und Tariftreuegesetz:
Abgabe einer Verpflichtungserklärung zu Tariftreue und Mindestentgelt, auch für Nach- und Verleihunternehmen.
Vertragsstrafe wegen schuldhaften Verstosses gegen eine sich aus der Verpflichtungserklärung zu Tariftreue und Mindestentgelt ergebenden Verpflichtung wird vereinbart: Nein
Tag der Veröffentlichung in der HAD: 11.04.2025
 
 
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